Fauvismus
24 Produkte- Nu bleu II Henri Matisse
- Nu bleu I Henri Matisse
- Les Végétaux Henri Matisse
- Composition a la croix rouge Henri Matisse
- Reclining Nude in a White Dress Henri Matisse
- The French Window At Nice Henri Matisse
- Still Life with Vase of Flowers and Plate of Fruit Henri Matisse
- La seance de peinture Henri Matisse
- Danseuse dans le Fauteuil, sol en Damier, 1942 Henri Matisse
- The Dance Henri Matisse
- Grand acrobate, 1952 Henri Matisse
- Petit bol I, 1914-15 Henri Matisse
- Petit bol II, 1914-15 Henri Matisse
- Le platane, 1951 Henri Matisse
- Les oiseaux, 1847 Henri Matisse
- Coupe de fruits flanquée de deux fleurs, 1943 Henri Matisse
- Les velours Henri Matisse
- Eléments Végétaux, 1947 Henri Matisse
- Hommage - quelle soie aux baumes, 1932 Henri Matisse
- Nu, 1952 Henri Matisse
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Der Fauvismus ist eine Richtung der französischen Malerei, die von einigen als der Wegbereiter der modernen Kunst gesehen wird. Fauves heißt im Französischen so viel wie „die Wilden“ oder „die wilden Bestien“. Der Begriff wurde erstmals 1905 von dem Kunstkritiker Louis Vauxcelles aufgebracht. Als er während des Herbstsalons eine weibliche Büste florentinischer Art zwischen Malerei sah, rief er aus: „Donatello au millieu des fauves!“ – Donatello unter den Wilden. Außer Henri Matisse zeigten Maurice de Vlaminck und André Derain dort ihre Werke. mehr Infos...
Entstehung
Die Maler des Fauvismus, die sich durch die gleichen künstlerischen Ideale verbunden fühlten, sträubten sich zunächst gegen die Bezeichnung, akzeptierten sie aber später als Bezeichnung für die Gruppe und als Stilbezeichnung. Der Fauvismus entwickelte sich als Konsequenz aus dem Impressionismus. Er kann als die Parallelbewegung zum deutschen Expressionismus gesehen werden. Und wie die Maler und Grafiker der deutschen Künstlergruppe „Die Brücke“, hatten auch die Fauves weder eine fest umrissene Theorie noch ein Programm. Viele der Mitglieder des Fauvismus kamen aus dem Atelier der Ecole des Beaux Arts: Henri Matisse, Albert Marquet, Charles Camoin und Henri Manguin. Zu ihnen stießen Othon Friesz und Raoul Dufy. Ferner Maurice de Vlaminck und André Derain und schließlich der Holländer Kees van Dongen.
Malerei
Matisse sagte: „Es ist die Farbe, durch die ich fühle.“ Die Maler verwendeten in ihren Bildern intensiv leuchtende Farben, die sie in Flächen nebeneinander setzten. Die Farben wurden ungebrochen und in etwa gleicher Deckkraft verwendet – Formen wurden stark vereinfacht. Vorbilder und Wegbereiter waren die Maler van Gogh und Gauguin. Die Fauvisten gingen sogar noch über die „entfesselte“ Farbe eines van Gogh hinaus. Die Malweise der Fauves stand somit im deutlichen Gegensatz zu den feinen Farb- und Tonwerten des Impressionismus. Der Fauvismus erlebte seine Blütezeit zwischen 1904 und 1907. Dann ging der Zusammenhalt der Gruppe bereits verloren.
Heute
Kunstdrucke sind eine hervorragende Möglichkeit, die große Kunst ins Haus und ins Büro zu holen. Darüber hinaus sind Kunstdrucke
auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich. Besonders das Leinwandbild gehört bei den großen Meistern der Malerei immer noch zu den Favoriten der Dekoration. So sind das Motiv „Goldfish“ , das Motiv „Interieur Rouge“ und das Motiv „Harmonie in Yellow“ von Matisse neben vielen anderen als Kunstdrucke realisiert und somit auch als alle anderen Bildtypen bestellbar.